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Onlinekatalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Demo-Auktion LiveBidding  -  13.05.2022 10:05
"LiveBidding" & Vorgebote

Seite 2 von 41 (819 Ergebnisse total)
Los 21
Didrachme 325-241 v. Chr. 7.26 g. Vs.: Kopf der Nymphe Parthenope mit Ampyx im Haar n. r., dahinter Beizeichen Astragal. Rs.: Flussgott als menschenköpfiger Stier n. r. schreitend, darüber Nike schwebend, im Abschnitt ΝΕΑΠΟΛΙΤΩΝ. SNG ANS 346; Sambon 464. R!

Schöne Tönung, gutes ss
; GRIECHEN; KAMPANIEN; NEAPOLIS
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Los 22
Didrachme 315 - 300 v. Chr. 7.69 g. Vs.: Reiter mit Lanze n. r., darunter API, rechts Monogramm. Rs.: ΤΑΡΑΣ, Phalantos mit Kantharos in der Rechten und Ruder in der Linken reitet auf Delfin n. l., links im Feld A.

. Vlasto 643 (stgl.) Fischer-Bossert 908 (dieses Exemplar!); Bester Stil!

Fein getönt, breiter Schrötling, Rs. winziger Stempelfehler, vz

Ex Lanz 26, München 1983, 34.
; GRIECHEN; KALABRIEN; TARENT
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Los 23
Didrachme ca. 235 - 228 v. Chr. 6.39 g. Vs.: Speerschleudernder Reiter n. r. auf einem galoppierenden Pferd, darunter ΟΛΥΜΠΙΣ, dahinter Kranz. Rs.: Phalantos mit Kantharos in der Rechten und Füllhorn in der Linken auf Delfin n. l., r. im Feld Dreifuß, darunter ΤΑΡΑΣ. Vlasto 942; HN Italy 1055.

Herrliche Tönung, vz

Erworben im U.S.-amerikanischen Münzhandel. (Atlantis, Mentos Ohio, USA)
; GRIECHEN; KALABRIEN; TARENT
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Los 24
Diobol 325 - 280 v.Chr. 1.20 g. Vs.: Kopf der Athena mit bekränztem attischen Helm. Rs.: Herakles ringt mit dem nemeischen Löwen. Vlasto 1341; HN Italy 976.

Dunkle Tönung, ss-vz

Erworben bei Grabow, Berlin August 1957.
; GRIECHEN; KALABRIEN; TARENT
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Los 25
Hemiobol ca. 325 - 280 v.Chr. 0.24 g. Vs.: Zwei nach außen gerichtete Mondsicheln. In den Zwickeln je ein Punkte. Im Feld N. Rs.: Ebenso. Vlasto 1782; HN Italy 982. R!

Leichte Tönung, vz

Ex MuMListe 298, 1969, 210.
; GRIECHEN; KALABRIEN; TARENT
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Los 26
Alexander der Molosser, 342 - 330 v. Chr. Hemilitra ca. 340 - 344 v. Chr. 0.63 g. Vs.: Helioskopf mit Strahlenkranz in Dreiviertelansicht n. l. Rs.: ΑΛ/ΕΧ, Blitzbündel. Fischer-Bossert Beilage 4.4; Vlasto 1864.

Breiter Schrötling, mit Stempelglanz, gutes ss
; GRIECHEN; KALABRIEN; TARENT


Die Könige des epirotischen Stammes der Molosser besaßen in ihrer Heimat offenbar kein Münzrecht. Vielmehr firmiert dort immer der Stamm als Prägeherr. Die Münzen des Alexander, des Bruders der Olympias, der Gemahlin des Philipp II. von Makedonien, wurden wohl sämtlich auf seinem Feldzug in Italien geschlagen, als er von den Tarentinern gegen unteritalische Stämme zur Hilfe gerufen wurde. Dass diese Prägungen in Tarent selbst geschlagen wurden, bestätigt auch eine Stempelkoppelung zwischen einem Tarentiner Goldstück (Fischer-Bossert G 3) und dem vorliegenden Typ. Vgl. Fischer-Bossert 380; P.R.Franke, Alt-Epirus und das Königtum der Molosser (1955) 82ff.
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Los 27
Alexander der Molosser, 342 - 330 v. Chr. Hemilitra ca. 340 - 344 v. Chr. 0.63 g. Vs.: Helioskopf mit Strahlenkranz in Dreiviertelansicht n. l. Rs.: ΑΛ/ΕΧ, Blitzbündel. Fischer-Bossert Beilage 4.4; Vlasto 1864.

Breiter Schrötling, ss
; GRIECHEN; KALABRIEN; TARENT
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Los 28
Diobol 432 - 420 v. Chr. 0.90 g. Vs.: Kopf des Herakles mit Löwenskalp nach links. Rs.: Auf Bodenlinie nach links springender Löwe, darüber ΗΕ. SNG ANS 131 (Var.); SNG Cop. -; SNG München 806 (Var.). R! Seltene Stempelvariante!

vz
; GRIECHEN; LUKANIEN; HERAKLEIA
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Los 29
Didrachme 340-330 v. Chr. 7.69 g. Vs.: Kopf der Demeter mit Ährenkranz, Ohrring und Halskette n. r., vom Oberkopf lange Kranzschlaufe herabfallend, unter dem Kinn Buchstabe Π. Rs.: Aufrecht stehende Gerstenähre, rechts im Feld META. SNG ANS -; Johnston Taf. 3, A 7.5. R!

Fast vz
; GRIECHEN; LUKANIEN; METAPONT
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Los 30
Didrachme 500 - 475 v.Chr. 7.87 g. Vs.: Kornähre, r. META. Rs.: Kornähre incus. Noe 123; SNG München 935. Herrliche Tönung!

Hohes Relief, vz
; GRIECHEN; LUKANIEN; METAPONT
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Los 31
Obol 4. / 3. Jh.v.Chr. 10.04 g. Vs.: META, Kopf der Demeter mit Ährenkranz n. r. Rs.: ΟΒΟΛΟΣ, Kornähre, r. im Feld Mohnkapsel. Johnston 4; SNG München 1016; SNG ANS 554; HN Italy 1640. R!

Schöne dunkelgrüne Patina, ss

Erworben bei MuMBasel im Dezember 1971.
; GRIECHEN; LUKANIEN; METAPONT


Die Münze stellt eines der seltenen Exemplare dar, auf der der Name eines antiken Nominals tatsächlich auf einer Münze überliefert ist. Aufgrund dieser Prägung lässt sich vermuten, daß auch viele andere Bronzemünzen des unteritalischen Raumes als Teilstücke oder Vielfache des Obols aufzufassen sind (Vgl. Sear, Greek Coins S.XXXIII).
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Los 32
1/4 Schekel Circa 212 - 207 v. Chr. (Zeit des Hannibal). 1.94 g. Vs.: Kopf der Demeter mit Ohrring n. r., im Haar Ährenkranz. Rs.: Zwei nebeneinander aufrecht stehende Gerstenähren, r. Fackel mit Kreuz, l. am Rand META. SNG ANS 551; HN Italy 1636; Prachtexemplar!

Sehr feiner Stil, st
; GRIECHEN; LUKANIEN; METAPONT


During the Second Punic War Metapontum came over to Hannibals side (213 BC.). For a period of some seven years the city issued coinages which presented traditional types but differ from the old coins in their flat flans and neat workmanship. By weight these were Punic half- and quarter-shekels.
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Los 33
Ende 5. - Mitte 4. Jh. v. Chr. 9.39 g. Vs.: Kopf der Nike n. r. Darunter NIKA, l. O. Rs.: Kornähre zwischewn M-E, links Herme. A.Johnston, The Bronze Coinage of Metapontum in: Kraay-Morkholm Essays S.122 Nr.5. Johnston 5; SNG Cop. 1243; Rutter, HN 1641. R!

Dunkelgrüne Patina, ss

Ex NAC 13, 1998, 147 (ex AMB).
; GRIECHEN; LUKANIEN; METAPONT
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Los 34
Sextans 268 - 89 v. Chr. 3.30 g. Vs.: Kopf der Demeter mit Ährenkranz n. r. Rs.: ΠΑΙΣ, n. r. Eberprotome n. r., darunter zwei Punkte. SNG Cop. 1340; SNG München 1103; Rutter, HN 1193.

Schöne grüne Patina, fast vz

Ex Sternberg 20, 1988, 11.
; GRIECHEN; LUKANIEN; PAESTUM
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Los 35
Didrachme ca. 365 - 350 v. Chr. 6.94 g. Vs.: Kopf der Athena mit attischem Helm n. l., auf dem Helmkessel springender Greif, hinter dem Nacken P. Rs.: ΥΕΛΗΤΩΝ, Löwe n. r., darüber Φ. Williams, Velia 264 (stgl.).

Leichte Tönung, breiter Schrötling, kleine Schrötlingsfehler, ss

Ex Hirsch 284, 2012, 2011; erworben bei der Banque Populaire du Nord, Lilles, im März 1983.
; GRIECHEN; LUKANIEN; VELIA
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Los 36
Doppelstück ca. 213 - 208 v.Chr. 17.42 g. Vs.: Bärtiger Kopf des Ares mit korinthischem Helm n. l., auf dem Helmkessel Greif, das Ganze in Lorbeerkranz. Unter dem Halsabschnitt Blitzbündel. Rs.: Hera Hoplosmia hebt mit beiden Händen einen Schild, während eine Lanze an ihrer l. Schulter lehnt, r. im Feld Eule, l. ΒΡΕΤΤΙΩΝ. SNG ANS 97ff.; SNG München 1323ff. Scheu 40.

Herrliche braune Glanzpatina, fast vz

Erworben bei Pars Coin, San José, U.S.A. im Dezember 2006.
; GRIECHEN; BRUTTIUM; BRETTII
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Los 37
Didrachme 530 - 500 v.Chr. 7.86 g. Vs.: "kro", Dreifuß. Rs.: Adler n. r. fliegend, incus. Attianese, Kroton 8; SNG ANS 286ff.; HN Italy 2095; SNG Lockett 495 (dieses Exemplar). SNG Ashmolean 1492.

Fein getönt, gutes ss

Ex MuMBasel 79, 1994, 74; ex Glendining 1955, 495 (R.C. Lockett Collection).
; GRIECHEN; BRUTTIUM; KROTON
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Los 38
Didrachme 425 - 350 v. Chr. 7.22 g. Vs.: Kopf der Hera Lacinia in Dreiviertelansicht n. r. Rs.: ΚΡΟΤΟΝΙΑ[ΤΩΝ], auf seinem Löwenfell lagernder Herakles mit Kotyle in der Rechten und Keule in der Linken. Rechts am Felsen lehnt ein Bogen. SNG ANS 371 (stgl.); SNG Cop. 1801; SNG München 1456; HN Italy 2167; McClean Taf.54.15 (stgl.).

Schwarzer Hornsilberbelag, ss

Ex NAC Auktion L, 2001, 1114.
; GRIECHEN; BRUTTIUM; KROTON
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Los 39
Didrachme ca. 390 - 360 v. Chr. 7.43 g. Vs.: ΚΡΟΤΟΝΙΑΤΑΣ, Kopf des Apoll mit Lorbeerkranz n. r. Rs.: Der Heraklesknabe erwürgt die von Hera gesandten Schlangen. Kat. Basel 199; Franke-Hirmer 271. Attianese, Kroton 163ff. SNG ANS 384ff. SNG München - ; HN Italy 2157.

Dunkle Tönung, ss

Ex Astarte (Lugano) XII, 2003, 34.
; GRIECHEN; BRUTTIUM; KROTON
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Los 40
3. Viertel 4. Jh. v. Chr. 6.19 g. Vs.: Kopf eines Kabiren mit Pilos n. l. Rs.: Skylla n. l. SNG Cop. 1992; HN Italy 2565; SNG München 1722; CNS III S.319 (unbestimmte sizilische Söldner). R!

Grüne Patina, ss

Ex NAC 8, 1995, 442.
; GRIECHEN; BRUTTIUM; SKYLLETION


Da ein Ethnikon fehlt, hat dieser Typus verschiedene Zuweisungen erfahren. Die Untergepräge sind meist Bronzelitren von Dionysios I. Skyllaeum, das in der Nähe von Rhegion liegt, und Skylletion, ca. 85km nördlich von Lokroi, wurden vor allem wegen des Vorderseitenmotivs vorgeschlagen. Sowohl in Lokroi als auch am inzwischen lokalisierten Ort von Skylletion wurden derartige Münzen gefunden, so dass die letztere Zuweisung am wahrscheinlichsten ist.
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